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Erste Schritte in die 'Europäische Städte·koalition gegen Rassismus' (ECCAR)

Die Stadt Ratzeburg und das Amt Lauenburgische Seen arbeiten in einer großen Gruppe gegen Rassismus.

Diese Gruppe heißt 'Europäische Städte·koalition gegen Rassismus'.

Ein Vertreter aus Ratzeburg war dafür jetzt auf einer großen Konferenz in Heidelberg.

Die Konferenz war vom 23. bis 25. September.

Dort waren 88 Vertreter von 60 Städten.

Es waren auch 200 Gäste da.

Die Gäste kamen von vielen Gruppen und Organisationen.

Das Motto der Konferenz war: "Europa soll nicht rück·schrittlich werden."

Sie sprachen über ihre gemeinsame Arbeit gegen Rassismus. 

Sie feierten auch die Arbeit der letzten 20 Jahre.

Die Gruppe sprach über viele wichtige Themen.

Es ging um Rassismus in der Gesellschaft.

Sie sprachen darüber, wie man Rassismus überwinden kann.

Es ging um Rassismus gegen Muslime, Juden und Schwarze.

Es ging auch um Rechts·extremismus.

Und auch um die Frage: Wie verhindern wir Diskrminierung?

Sie sprachen über Gleich·stellung.

Gleich·stellung heißt: alle Menschen gleich behandelt werden.

Die Gruppe war sehr engagiert.

Sie wollen in ihren Städten kein Rassismus.

Die Städte arbeiten daher eng zusammen.

Sie wollen Menschen·rechte und Würde schützen.

Sie kämpfen gemeinsam gegen Rassismus und Hass.

Ratzeburg und das Amt Lauenburgische Seen lernten viel.

Ihr Vertreter stelle aber auch eine wichtige Frage:

"Wie geht die Arbeit gegen Rassismus auf dem Land."

In kleinen Städte und Dörfern ist doch vieles anderes.

Wie können sie richtig mitmachen?

Die großen Städte sollen den kleinen Städten helfen.

Die Städte·koalition will dafür jetzt eine neue Arbeits·gruppe gründen.

Diese ist für kleine Städte und Gemeinden.

Sie wollen gemeinsam lernen. 

Ratzeburg und das Amt Lauenburgische Seen machen den ersten Schritt.

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