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Vereinfachter Text - Engagierte Stadt Vernetzungstreffen
Die Stadt Ratzeburg machte mit beim Treffen von den "Engagierten Städten".
"Engagierte Stadt" ist ein Netz·werk·programm für Städte.
Ratzeburg ist seit Anfang 2024 dabei.
Ratzeburg bringt Themen wie "Planung für eine älter werdende Stadt·gesellschaft" und "Innen·stadt·entwicklung" ein.
Das Treffen war in Würzburg.
Der Ober·bürger·meister von Würzburg, Christian Schuchardt, begrüßte alle dort.
Auch die Staats·sekretärin Ekin Deligöz war da.
Sie lobte das Engagement der Städte.
Sie sagte: "Mehr als 100 Städte arbeiten in Deutschland zusammen. Das macht die Gemeinschaft stark."
Es gab viele Workshops.
Die Themen waren Netz·werk·arbeit oder wie man Geschichten gut erzählt.
Auch wie man besser zusammen stark bleibt.
Mitarbeiter aus den Städten brachten weitere Themen mit.
Zum Beispiel, wie man Ehren·ämter digital vermittelt oder Bürger beteiligt.
Sie sprachen auch über Entwicklungs·fragen.
Für Schleswig-Holstein gibt es eine enge Zusammenarbeit.
Folgende Städte arbeiten zusammen: Ahrensburg, Büsum-Wesselburen, Elmshorn, Flensburg, Itzehoe, Kiel, Lübeck und Ratzeburg.
Beim Treffen in Würzburg redeten viele Menschen miteinander und mit Experten.
Sie sprachen über aktuelle Probleme und gute Lösungen.
Alle haben das gleiche Ziel.
Sie wollen für das Gemein·wohl in ihrer Stadt stärken.
Über das Netz·werk "Engagierte Stadt"
Seit 2015 gibt es das Netz·werk "Engagierte Stadt".
Es hilft Städten und Gemeinden in Deutschland, 'Engagement·landschaften' aufzubauen.
Das bedeutet: es gibt viele Menschen in den Städten, die dort freiwillig helfen und mitmachen.
Die Städte lernen voneinander.
Das Netzwerk zeigt gute Beispiele.
Seit 2020 können neue Städte und Partnerschaften mitmachen.
Es gibt viele Partner.
Dazu gehört ein Bundes·ministerium.
Auch die Bertelsmann Stiftung oder die Körber-Stiftung sind dabei.
Auch Länder wie Bayern oder Hessen machen mit.
Mehr Infos gibt es unter: www.engagiertestadt.de.
