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Archivale 06/2024 - "War hier nicht früher mal ... das Heimat·museum?"

Am Ende der Schrangen·straße stand ein großes Kasernen·gebäude.

Das Kasernen·gebäude wurde am Anfang des 18. Jahrhunderts gebaut.

Es wurde die "Dänische Kaserne" gebannt.

1829 wurde das Gebäude zur Schule umgebaut.

Lehrer und ein Pfarrer wohnten auch dort.

1926 zog die Stadt·schule in ein anderes Gebäude.

Die Räume in der "Dänischen Kaserne" wurden frei.

1928 berichtete eine Zeitung über die Einrichtung eines Museums.

Das Museum hieß "Lauenburgisches Heimat·museum".

Hans Ferdinand Gerhards kümmerte sich um das Museum.

Hans Ferdinand Gerhards war Journalist und Schrift·steller.

Er schrieb zur Geschichte des Herzog·tums Lauenburg.

Er berichtete oft über das Museum. Das Ziel war ein modernes Museum.

In einer Chronik stand 1929, dass die Leute helfen sollen.

Hans Ferdinand Gerhards freute sich über den Fortschritt.

1929 richtete er zwei große Räume im Museum ein.

Im Juli 1929 öffnete das Museum.

Es gab fünf Räume zum Besichtigen.

Es gab Räume mit Karten, Fotos, Münzen und der Geschichte von Lauenburg.

Man zeigte auch das Leben der Bürger und Bauern.

Hans Ferdinand Gerhards wollte auch Geologie, Flora und Fauna zeigen.

Das Museum sollte auch bei der Bildung helfen.

Hans Ferdinand Gerhards starb am 14. September 1930.

1958 zog das Museum in das Nord·gebäude am Dom·hof um.

1973 entstand ein neues Kreis·museum.

Bundespräsident Dr. Gustav Heinemann war bei der Eröffnung dabei.

Das alte Kasernen·gebäude wurde abgerissen.

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